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Deutschland kommt nach dem Ersten Weltkrieg nicht zur Ruhe. Die Niederschlagung der kommunistischen Aufstände in den ersten Monaten des Jahres 1919 verschafft der Republik nur eine Atempause. Ein Militärputsch im Jahr darauf offenbart die tiefe Zerrissenheit des Landes nach Niederlage und Revolution.

Um die Jahreswende 1919/20 ist der Unmut groß unter den Offizieren und Soldaten, die in 120 Freikorps organisiert sind. Die Männer sehen sich ungeliebt von der Republik, die sie vor dem kommunistischen Umsturz gerettet haben. Anfang 1920 tritt der Versailler Friedensvertrag in Kraft. Das deutsche Heer muß drastisch verkleinert werden, die Freikorps sollen verschwinden.

In den ersten Märztagen kommt die Lawine unvermutet ins Rollen. Wenige Tage vorher hat die deutsche Regierung die Auflösung der Marine-Brigade Ehrhardt verfügt. Der General Walther von Lüttwitz entschließt sich zum Schlag gegen die Republik. Am 13. März 1920 rückt die Brigade in Berlin ein und besetzt das Regierungsviertel. Die Truppen rufen den ostpreußischen Verwaltungsbeamten Wolfgang Kapp zum Reichskanzler aus.

Schnell zeigt sich die überstürzte Natur des Staatsstreiches. Die Militärs sind sich über ihre Ziele nicht einig. Die Regierungsbürokratie verweigert ihre Mitarbeit. Derweil hat die aus Berlin geflüchtete Regierung den Generalstreik ausgerufen. Dieser zwingt die Männer um Lüttwitz und Kapp in die Knie. Nach 100 Stunden ist am 17. März der „Kapp-Putsch“ vorbei.

Doch von neuem sehen die Kommunisten ihre Stunde gekommen. An Rhein und Ruhr, in Mitteldeutschland und in Sachsen flammt der Aufstand auf. Und die Freikorps müssen von neuem in den Kampf ziehen. Das Land brennt wieder…

Rapauen, eine Stadt irgendwo in Deutschland. Auch hier begehren die Kommunisten auf. Das von dem Hauptmann Ohnhaus ins Leben gerufene Freikorps Norberg setzt sich in Marsch. Einer seiner besten Führer: Leutnant Hans Beutler. Nach Befreiung der Stadt quartieren sich die Kämpfer in Rapauen ein. Jetzt fangen die Schwierigkeiten erst an. Die Soldaten geraten mit Einwohnern und Zivilgewalten aneinander. Die Wunden des Bürgerkrieges drohen jederzeit auf­zureißen. Und noch immer haben die Kommunisten Waffen.

Die Stimmung ist düster bei den Männern. Die Zeit des Kampfes geht ihrem Ende zu. Den Freikorps-Männern stellt sich die bange Frage nach ihrer Zukunft. Wird die neue Reichswehr sie übernehmen? Wollen sie überhaupt in ihr dienen – für ein Land, das ihnen ihren Kampf nicht dankt? Und hat das Soldatsein in diesen Zeiten noch einen Sinn?

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Heft 18 – Brennendes Land

: Deutschland kommt nach dem Ersten Weltkrieg nicht zur Ruhe. Die Niederschlagung der kommunistischen Aufstände in den ersten Monaten des Jahres 1919 verschafft der Republik nur eine Atempause. Ein Militärputsch im Jahr darauf offenbart die tiefe Zerrissenheit des Landes nach Niederlage und Revolution.

Um die Jahreswende 1919/20 ist der Unmut groß unter den Offizieren und Soldaten, die in 120 Freikorps organisiert sind. Die Männer sehen sich ungeliebt von der Republik, die sie vor dem kommunistischen Umsturz gerettet haben. Anfang 1920 tritt der Versailler Friedensvertrag in Kraft. Das deutsche Heer muß drastisch verkleinert werden, die Freikorps sollen verschwinden.

In den ersten Märztagen kommt die Lawine unvermutet ins Rollen. Wenige Tage vorher hat die deutsche Regierung die Auflösung der Marine-Brigade Ehrhardt verfügt. Der General Walther von Lüttwitz entschließt sich zum Schlag gegen die Republik. Am 13. März 1920 rückt die Brigade in Berlin ein und besetzt das Regierungsviertel. Die Truppen rufen den ostpreußischen Verwaltungsbeamten Wolfgang Kapp zum Reichskanzler aus.

Schnell zeigt sich die überstürzte Natur des Staatsstreiches. Die Militärs sind sich über ihre Ziele nicht einig. Die Regierungsbürokratie verweigert ihre Mitarbeit. Derweil hat die aus Berlin geflüchtete Regierung den Generalstreik ausgerufen. Dieser zwingt die Männer um Lüttwitz und Kapp in die Knie. Nach 100 Stunden ist am 17. März der „Kapp-Putsch“ vorbei.

Doch von neuem sehen die Kommunisten ihre Stunde gekommen. An Rhein und Ruhr, in Mitteldeutschland und in Sachsen flammt der Aufstand auf. Und die Freikorps müssen von neuem in den Kampf ziehen. Das Land brennt wieder…

Rapauen, eine Stadt irgendwo in Deutschland. Auch hier begehren die Kommunisten auf. Das von dem Hauptmann Ohnhaus ins Leben gerufene Freikorps Norberg setzt sich in Marsch. Einer seiner besten Führer: Leutnant Hans Beutler. Nach Befreiung der Stadt quartieren sich die Kämpfer in Rapauen ein. Jetzt fangen die Schwierigkeiten erst an. Die Soldaten geraten mit Einwohnern und Zivilgewalten aneinander. Die Wunden des Bürgerkrieges drohen jederzeit auf­zureißen. Und noch immer haben die Kommunisten Waffen.

Die Stimmung ist düster bei den Männern. Die Zeit des Kampfes geht ihrem Ende zu. Den Freikorps-Männern stellt sich die bange Frage nach ihrer Zukunft. Wird die neue Reichswehr sie übernehmen? Wollen sie überhaupt in ihr dienen – für ein Land, das ihnen ihren Kampf nicht dankt? Und hat das Soldatsein in diesen Zeiten noch einen Sinn?

Heft 17 – Blutiges München

Mit den Worten „Karneval des Wahnsinns“ beschrieb Reichsweh­r­minister Gustav Noske die chaotische Situation Münchens im Frühjahr 1919. Dieser Höhepunkt einer Verkettung politischer (Fehl-)Entscheidungen von Funktionären und Revolutionären nimmt nach dem Ersten Weltkrieg seinen Anfang. In Deutschland gärt es nach vier ­Jahren Weltkrieg. In Bayern genügt eine kleine Gruppe linker Oppositioneller, um die Dynastie der Wittelsbacher vom Thron zu jagen. Am 8. November 1918 ruft Kurt Eisner in München die Republik aus. Ein wackliges Konstrukt: Sozialdemokraten, Sozialisten und Kommunisten wechseln sich an der Macht ab.

Die politischen Unruhen spitzen sich zu, als im Februar 1919 Eisner niedergeschossen wird. Sein Nachfolger, der Mehrheitssozialdemokrat Johannes Hoffmann, vermag keine klare Position zu beziehen, ob Bayern als parlamentarische Demokratie oder als Rätesystem geführt werden soll. Die Entscheidung fällt im April 1919, als radikale Linke eine Räterepublik ausrufen. Hoffmann muß aus München fliehen. Allerdings wollen sich die Kommunisten an dieser selbsternannten Regierung nicht beteiligen.

Nur Tage später, am 13. April, rüsten sich Anhänger des Ministerpräsidenten zum Kampf und führen in München einen Schlag gegen die Räterepublik. Der „Palmsonntagsputsch“ scheitert. Nach blutigen Gefechten wird in München die zweite, kommunistische Räterepublik ausgerufen. Eine rote Armee wird aufgestellt und das Bürgertum entwaffnet. Es kommt zu Festnahmen politischer Gegner bis hin zu Liquidierungen. Diese blutige Phase entwickelt sich zu einem Bürgerkrieg. Hoffmanns Parteifreund ­Noske entsendet umgehend Reichswehrverbände und Freikorps. Insgesamt 35.000 Mann bewegen sich auf München zu…

Mehr als 1.000 Kilometer entfernt, im Baltikum, drängen die Ereignisse zur gleichen Zeit ebenfalls zur Entscheidung. Seit dem Krieg stehen die deutschen Heere tief im Osten. Weite Teile der Westprovinzen des Russischen Reiches bleiben deutsch besetzt, als 1917 die Kommunisten die Macht in Rußland ergreifen. Nach dem Umsturz in Deutschland im November 1918 und dem Kriegsende im Westen beginnt Berlin, seine Truppen aus dem Osten abzuziehen. Sofort drängt Sowjet-Rußland nach: Die Rote Armee fällt im Baltikum ein. Sie erobert im Januar 1919 Riga, Wilna, Mitau und steht dann am Fluß Windau, wo die ausgedünnten deutschen Truppen Front halten (siehe Karte S. 35). In Deutschland werden jetzt Freiwillige für den Kampf im Osten angeworben.

Ein Krieg mit vielen Fronten: Die aus den russischen Westprovinzen neuentstandenen baltischen Staaten versuchen die Rote Armee zurückzudrängen. Mit ihnen kämpfen die alteingesessenen Deutschbalten und reichsdeutsche Verbände gegen die Sowjet-Russen, die wiederum in einheimischen Kommunisten Unterstützer finden. Es dauert nicht lange, bis bei den Verbündeten gegen die Rote Armee die Gegensätze aufbrechen…

Heft 15 – Die letzte Front

1917 hält der Erste Weltkrieg Europa seit drei Jahren im Griff. Die Fronten sind festgefahren, und die Menschen leiden Entbehrungen. Umstürze erschüttern Rußland, wo in der Oktoberrevolution Lenin und die Kommunisten an die Macht kommen und das Land im Bürgerkrieg versinkt.

Die neue Sowjet-Regierung drängt auf den Friedensschluß mit Deutschland, dessen Truppen Anfang 1918 das Baltikum und die Ukraine besetzt halten. Im März unterzeichnen Sowjet-Rußland und Deutschland den Frieden von Brest-Litowsk: Rußland entläßt Finnland, die baltischen Provinzen, Polen und die Ukraine in die Freiheit. Das deutsche Heer bleibt als Schutzmacht im Osten stehen.

Acht Monate später folgt in Deutschland die Novemberrevolution. Das Reich wird Republik. Die neue deutsche Regierung schließt mit den Westmächten einen Waffenstillstand. Damit ist der Erste Weltkrieg zum Ende gekommen.

Aber im Baltikum drängt es erst jetzt zur Entscheidung. Im November 1918 erklärt Lettland seine Unabhängigkeit. Doch nun will sich Sowjet-Rußland die verlorenen Provinzen wiedereinverleiben. Während die deutschen Truppen im Land in Auflösung sind, fällt die Rote Armee in das Baltikum ein. Sie überrennt Estland und große Teile von Lettland. Einheimische Kommunisten paktieren mit den Sowjet-Russen.

Die neue lettische Regierung schließt mit Berlin einen Pakt gegen die Rote Armee. Zur Verstärkung seiner Truppen beginnt das deutsche Oberkommando mit der Aufstellung von Freiwilligeneinheiten. Von überall in Deutschland machen sich jetzt Freikorps ins Baltikum auf.

Zusammengefaßt zur „Eisernen Division“, starten die deutschen Truppen und Freikorps nach dem Winter ihre Offensive. Und es läuft gut für die Deutschen, die im Frühjahr 1919 in Kurland – dem südlichen Lettland – die Kommunisten zurückdrängen und auf dem Vormarsch auf Riga sind.

Aber schon ziehen dunkle Wolken herauf. In den Freikorps kommt es zu Auflösungserscheinungen. Zunehmend brechen Gegensätze zwischen Letten und Deutschen auf. Und schließlich geraten die Baltikumkämpfer in immer schärferen Gegensatz zu ihrer deutschen Heimat. Mehr und mehr finden sich die Freikorps auf sich allein gestellt und auf verlorenem Posten kämpfend…

Die folgenden Seiten erzählen die Geschichte des Hauptmanns Rodenholm, der 1919 in Kurland einen Freiwilligen-Trupp führt. In dichten, packenden Schilderungen bringt der Autor, der im Baltikum selbst ein Freikorps befehligte, ein farbiges Panorama dieses „Krieges nach dem Krieg“ und jener Menschen, die hier an der „letzten Front“ standen und als Freiwillige für eine verlorene Sache kämpften.

Heft 14 – Im Bann der „Wölfe”

In Deutschlands Kampf um seine Grenzen nach dem Ersten Weltkrieg bildet Oberschlesien einen der Brennpunkte. Sein Industrierevier macht das zweisprachige ostdeutsche Grenzland zum Gegenstand pol­nischer Begehrlichkeiten. Die Westmächte setzen für Ober­schlesien eine Volksabstimmung über dessen Zugehörigkeit fest.

Doch Polen will mit Gewalt Tatsachen schaffen und unternimmt 1919 bis 1921 drei – als „Aufstände“ bezeichnete – militärische Annektierungsversuche. Daraufhin kommen aus ganz Deutschland freiwillige Kämpfer nach Oberschlesien. Zusammengefaßt im oberschlesischen „Selbstschutz“, stellen sich die deutschen Freikorps den Polen entgegen.

1920 rücken „interalliierte“ Truppen – Franzosen, Briten und Italiener – in Oberschlesien ein. Unverhohlen nehmen die Franzosen Partei für die Polen. Die Abstimmung im März 1921 bringt dann ein 60-Prozent-­Ergebnis für Deutschland. Darauf beschließen die Siegermächte die Teilung Oberschlesiens. Sie ziehen die neue Grenze mitten durch das Industrierevier, dessen größter Teil an Polen fällt (siehe Karte S. 11).

Die Handlung des folgenden Erlebnisberichtes setzt im Jahr 1922 ein. Noch stehen die Interalliierten in Oberschlesien und bereiten die Teilung des Landes vor. Als Führer eines Freikorps war der Autor im Kampf an vorderster Front. Während des dritten „Aufstandes“ hatten die „Heydebrecker“ am 5. Juni 1921 die Stadt Kandrzin befreit.

Doch die Entscheidung über Oberschlesien ist besiegelt, der deutsche Selbstschutz wird aufgelöst. Aber als wilde, verwegene Bande führen Heydebrecks „Wölfe“ in den ausgedehnten Wäldern des Landes ein freies und ungebundenes Leben jenseits bürgerlicher Konventionen, das sie nicht aufgeben wollen. Und sie sehen den Kampf um Oberschlesien noch nicht als beendet an.

Doch immer mehr findet sich Heydebreck mit seinen Männern zwischen allen Fronten: zwischen Polen, Franzosen, aber auch Landsleuten, die entmutigt dieVerteidigung der Heimat aufgegeben haben. Die Not nimmt kein Ende. Das Volk leidet unter Wirtschaftskrise und Inflation, im Industrierevier rüsten sich die Kommunisten zum Kampf. Und zunehmend ist es jetzt die eigene deutsche Staatsautorität, zu der die Männer um Hauptmann von Heydebreck in einen Gegensatz ge­raten…

Im bewegten Geschehen jener Zeit mit ihrer Atmosphäre aufgewühlter nationaler Leidenschaften gibt der Autor eine lebendige Schilderung seiner Erlebnisse. Zu Beginn seines Berichtes ist Hauptmann von Heydebreck aus französischer Gefangenschaft entkommen. Jetzt muß er entscheiden, welchen Weg er mit seinen Männern gehen will…

Freikorps

Diese Reihe behandelt ein weitgehend unbekanntes Kapitel deutscher Geschichte: den Kampf der freiwilligen Wehrverbände 1918 bis 1923. Am Ende des Ersten Weltkrieges bricht die deutsche Monarchie zusammen, und es entsteht eine Republik unter der Präsidentschaft von Friedrich Ebert (SPD). Doch kommunistische Aufstände in Berlin, in Norddeutschland, in Sachsen, in Bayern und im Ruhrgebiet bedrohen die junge Demokratie. Freiwilligenverbände – genannt Freikorps – stellen sich diesen Aufständen entgegen und kämpfen in den Nachkriegswirren auch im Baltikum, in Oberschlesien und im französisch besetzten Rheinland. Von ihren Einsätzen erzählen die ehemaligen Freikorpskämpfer selbst in fesselnden Originalberichten in der Reihe FREIKORPS. Erlebte Geschichte.

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Die Heftreihe Freikorps erschien bereits seit 2015 und wurde 2017 unterbrochen. Seither reißt die Nachfrage nach älteren Heften der Reihe nicht ab. Mit der nun begonnenen Fortsetzung der Heftreihe wird die Nachfrage nach der vollständigen Serie sprunghaft steigen. Darauf haben wir uns eingestellt und bieten daher Heft 1-13 als Konvolut zu einem sensationell günstigen Preis an:

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